WingWave
Über Coaching
Die Anwendungsbereiche und Coaching-Kontext
WingWave-Coaching wird in den Bereichen Business, Leistungssport, Pädagogik und Didaktik, Gesundheit sowie in Künstlerkreisen erfolgreich genutzt. Oft wird die Methode mit anderen bewährten Coaching-Prozessen kombiniert. Coaches verstehen wingwave-Coaching als ein Modul in ihrem Coaching-"Handwerkskoffer". Auch bei wingwave gibt es die Zielvereinbarung, Coaching-Gespräche und Erfolgskontrollen. Allerdings werden keine "Umsonst-Coachings" (Schnupper-Coachings) angeboten. Stattdessen gibt es im Internet bereits eine Reihe von Fernsehfilmen und Videos, welche die Methode praktisch und anschaulich darstellen.
Die Methoden-Elemente
WingWave-Coaching ist ein geschütztes Verfahren. Wir vereinen hier:
Bilaterale Hemisphärenstimulation - wie z.B. EMDR, wie beispielsweise wache REM-Phasen (Rapid Eye Movement = schnelle Augenbewegungen)
- Auditiver oder taktiler Links-Rechts-Impuls
- Neurolinguistisches Coaching
- Sprache wird als gehirngerechter Coaching-Kompass auf dem Weg zum Ziel eingesetzt
- Myostatiktest - Muskeltest zur gezielten Planung von optimalen Coachingprozessen

Beim Myostatiktest bildet der Coachee (Klient, Proband) zwischen z.B. Daumen und Zeigefinger einen festen Muskelring, der beim Test durch den Coach mit maximaler Kraft gehalten wird. Manchmal testet der Coach auch die Kombinationen Daumen/Mittelfinger oder Daumen/Ringfinger - je nach dem Grundkraftniveau, das der Proband aufbringen kann.
WingWave-Coaches nutzen diesen Test als "Kompass" im Coaching-Prozess für zwei wesentliche Anlegen:
- Das Auffinden von Stressoren, welche die mentale/emotionale Balance des Coachee stören/irritieren
- Die Überprüfung der Wirksamkeit von angewandten Interventionen zur Verbesserung und Anregung von stabilisierenden emotionalen und mentalen Prozessen.